Viele Tore, zwei Sieger – 5d und 6a gewinnen den Wintercup
Lauter Jubel, quietschende Sportschuhe und schnelle Pässe – am letzten Donnerstag, den 1. Februar 2018, fand erneut der Fußballturnier der Erprobungsstufe in der Turnhalle des Gymnasiums statt. In der Vorrunde spielten die fünf Klassen der 5. Jahrgangsstufe sowie die vier Klassen der 6. Jahrgangsstufe gegenein-ander, begleitet durch den großen Beifall ihrer Mitschülerinnen und -schüler. Die Fünftklässler spielten darauf in einer spannenden K.o.-Runde um den Einzug in das Finale, das zwischen der 5b und der 5d ausgetragen wurde. Jonas Hortmann und Tino Rövekamp erzielten für ihre Klasse jeweils ein Tor und somit holte sich die 5d den Pokal.
Im Finale der Sechstklässler wollte in der laufenden Spielzeit kein Tor fallen und so kam es zum spannenden Neunmeterschießen, das die 6a mit einem 2:1 für sich entscheiden konnte.
Unter großem Beifall wurden beide Siegerklassen und die Torschützen-könige Noah Hagedorn (5d, fünf Tore) und Matthes Sperr (6d, fünf Tore) geehrt.
Organisiert und betreut wurde das Turnier von Schülerinnen und Schülern der 9. Jahrgangs-stufe, die im Rahmen des Differenzierungs-kurses „Sport-Helfen-Wissen“ als Sporthelfer ausgebildet werden. Sie über-nahmen dabei die Turnierleit-ung und -dokumentation, sorgten als Schiedsrichter auch für faire Bedingungen während der Spiele und versorgten die Sportler und Zuschauer mit Snacks und Getränken. Dabei wurden sie von der Sportlehrern Stephan Schwienheer und Bernd Wilpsbäumer unterstützt. Letzterer führte auch moderierend durch den Vormittag.
Neben der spannenden Spiele und der professionellen Organisation machte die Stimmung das Turnier atmosphärisch einmalig. So unterhielten Schülerinnen und Schüler der 5b und 6d mit Tanz- und Ge-sangseinlagen das Publikum, das selbst während der Spiele mit eingeübten Schlachtrufen, bunten Plakaten und Pom Poms ihre Mannschaften unterstützte. Ein großer Dank soll hier noch einmal den anwesenden Ersthelfern des Schulsanitätsdienstes ausgesprochen werden, die zum Glück nicht eingreifen mussten.